Projekte

Unsere Graswurzelpartnerschaft mit den Menschen in Ruanda besteht seit dem Jahr 2005 und beruht auf der Begegnung mit gegenseitigem Respekt und Achtung und will über eine reine Entwicklungszusammenarbeit hinaus zu einer Partnerschaft im alltäglichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben werden. Sie genießt in der ruandischen Bevölkerung einen hervorragenden Ruf und ist auch in unserer Region tief verwurzelt.


Die Menschen in Ruanda und wir begegnen uns auf Augenhöhe, tauschen uns aus und entwickeln gemeinsam Projekte, die wir gemeinsam in einer engen Partnerschaft nachhaltig und auf Dauer weiter ausbauen. 


Lernen Sie hier unsere vielfältigen Projekte kennen.

Unsere Projektbetreuer

Thilo Leonhardt

1. Vorsitzender
- Projektbetreuer -

Christina Leonhardt

Schriftführerin 
- Projektbetreuerin -

Schulen


Die von uns finanzierten Schulgebäude entsprechen den Child-Friendly-School-Standards der Vereinten Nationen, die vom ruandischen Bildungsministerium als Schulbaustandards übernommen wurden. 

Wir errichten die Klassenräume nach den Bauvorgaben der UN, in denen zum Beispiel Mindestmaße für Raumgrößen, Fensterflächen und Materialvorgaben festgelegt wurden, die ein gutes Raumklima und eine ausreichende Beleuchtung und Belüftung der Säle ermöglichen und allgemein die Voraussetzung für eine sichere und freundliche Lern- und Lehrumgebung für Lehrer und Schulkinder garantieren. 

Wir finanzieren nicht nur die Gebäude und die Ausstattung, sondern unterstützen die Schulen auch danach bei ihrer Entwicklung, zum Beispiel durch Unterrichtsmaterial.

Berufsausbildungszentren


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Gesundheitszentren


Die Anstrengungen Ruandas zur Verbesserung des landesweiten Gesundheitssystems gelten als beispiellos für den gesamten afrikanischen Kontinent. Nahezu 100% der ruandischen Bevölkerung sind krankenversichert und haben somit Zugang zu einer grundlegenden Gesundheitsversorgung. 

Für die bessere medizinische Versorgung der Bevölkerung werden dezentrale Gesundheitszentren und Krankenstationen errichtet und ausgestattet. Regelmäßig sind in unserem Auftrag Ärzte vor Ort, die Untersuchungen und Operationen durchführen sowie Sprechstunden anbieten. 

Zusätzlich helfen wir durch die Aus- und Weiterbildung von Krankenschwestern, der Anschaffung eines Fahrzeuges für Krankentransporte, der Bereitstellung medizinischer Geräte und Medikamente, durch Workshops und einfache Labortests.

Seniorenheime


Die Altenpflege ist in Ruanda weitgehend eine Familienangelegenheit. Dies bedeutet jedoch für ältere, alleinstehende Menschen eine weitestgehende Isolierung, ohne in ein soziales Auffangnetz, zum Beispiel die Familie, eingebunden zu sein. 

Sobald sie sich nicht mehr selbst versorgen können, geraten sie in existenzielle Schwierigkeiten und sind auf Hilfe angewiesen. 

Wir fördern Einrichtungen, in denen alte und kranke Menschen ein neues zuhause finden, durch bauliche Maßnahmen, die Anschaffung von Einrichtungsgegenständen, Medikamente und Hilfsmittel. 

Wir legen nicht nur Wert auf eine gute Betreuung und medizinische Versorgung, sondern auch darauf, dass die Menschen einen angenehmen und würdigen Lebensabend erfahren.

Kooperativen


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Sonstige Fördermaßnahmen



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